Mit dem Siegeszug der Smartphones und Tablets haben sich Apps im täglichen Sprachgebrauch etabliert. Doch was genau ist eine App? Damit auch Sie bei der nächsten Unterhaltung zur Definition & Bedeutung von "Apps" mitreden können, erklären wir Ihnen, was es mit diesem Begriff auf sich hat.
Machen Sie Ihr Kind zum Instagram-Profi: Sicheres Teen-Konto leicht gemacht! Anzeige Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind . Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots. App Definition & Bedeutung: Was ist eigentlich eine App? Eine App (Abkürzung für „Application Software“) ist eine Anwendungssoftware oder ein Computerprogogramm, welches unterschiedliche Funktionen erfüllen kann. Sie hat dabei keine systemtechnische Funktionalität, das heißt das System kann auch ohne dieses Programm ordnungsgemäß arbeiten. Was ist ein Smartphone ohne App? Eigentlich nutzlos (Bild: Pixabay)Arten von Apps: Native Apps und WebApps
Unterschieden wird in native Apps und Web-Apps. Probleme von Apps Bevor Sie eine App herunterladen, sollten Sie immer prüfen, ob der Anbieter vertrauenswürdig ist. Unterschied zwischen Apps und einem herkömmlichen Programmen Unabhängig von dem Betriebssystem existiert für den heimischen Computer eine Bandbreite an Apps. Selbst die Funktionalität von Webbrowsern wie Firefox oder Google kann durch entsprechende Apps erweitert werden. Apps beschränken sich also nicht auf mobile Geräte. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen einem klassischen Programm und einer Computer-App? Anwendungen, die auf einem Computer ausgeführt werden können, unterteilt man in die System- und die Anwendungssoftware. Während Apps zur Anwendungssoftware zählen, gehören sämtliche klassischen Programme zur System- oder der systemnahen Unterstützungssoftware. Der gravierende Unterschied zwischen den beiden Anwendungsarten ist, dass klassische Programme lokal auf dem Computer installiert sein müssen und das System bei seiner Arbeit unterstützen. Apps hingegen haben keinen direkten Einfluss auf das System und können beispielsweise auf einem Server installiert werden. Laut Duden versteht man unter Systemsoftware "die Gesamtheit der Computerprogramme, die vom Hersteller mitgeliefert werden und die Anlage bereit machen". Apps können also keine Systemprogramme sein, da sie optional sind und von dem Nutzer heruntergeladen werden müssen. Ein wesentlicher Unterschied besteht auch in der Funktion. Während Apps in der Regel eine einfache Funktion wie die Wettervorhersage oder die Uhrzeit abdecken, ermöglicht beispielsweise die Systemsoftware "Windows-Explorer" die Kommunikation und Auswahl zwischen den auf der Festplatte gespeicherten Dateien und Ordnern. Zuletzt können Apps im Gegensatz zur Systemsoftware von jedem Nutzer programmiert und zum Download bereitgestellt werden. Wie Sie zum Beispiel eine eigene Android-App erstellen, erklären wir Ihnen ausführlich in einem weiteren Praxistipp. Außerdem interessant: (Tipp ursprünglich verfasst von: Andre Esin) (责任编辑:) |